OPTIMAL>60 (DSHNHL 2009-1)
Zuständige Gesamtstudie
SponsorUniversitätsklinikum des Saarlandes Innere Medizin I Kirrberger Straße 66424 Homburg-Saar
Leiter der klinischen Prüfung (LKP)Prof. Dr. med. Gerhard Held
Studiengruppen/-zentrale
Studienzentrale - Deutsche Studiengruppe Hochmaligne Non-Hodgkin Lymphome (DSHNHL Homburg)
Tel.: +49 (0)6841 1615014
Fax:
dshnhl@uks.eu
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Primäres Prüfziel
"OPTIMAL>60 Less Favourable": Patienten mit weniger günstiger Prognose:
- ob das progressionsfreie Überleben (PFS) durch Ersatz des konventionellen mit liposomalem Vincristin verbessert werden kann;
- ob das PFS durch 12 optimierte Gaben Rituximab statt 8 zweiwöchiger Gaben verbessert werden kann.
"OPTIMAL>60 Favourable": Patienten mit günstiger Prognose:
- Vergleich der Neurotoxizität von konventionellem und liposomalem Vincristin;
- Bestimmung des PFS unter Reduktion der Therapie im Falle eines negativen FDG-PET nach 4xR-CHOP/CHLIP-14 (PET-4) und Vergleich mit der entsprechenden Patienten-population in RICOVER-60.
Sekundäre Prüfziele für die Behandlungsarme:
"OPTIMAL>60 Favourable" und "OPTIMAL>60 Less Favourable":
- Vergleich der prognostischen Wertigkeit des prätherapeutischen FDG-PET (PET-0) mit der konventionellen Bildgebung (CT/MRT)
- Untersuchung der prognostischen Wertigkeit verschiedener aus FDG-PET-Bildern abgeleiteter Biomarker für die Lymphomlast (SUV, SUR, MTV, TLG, TLGSUR).
- Vergleich der FDG-PET-basierten indvidualisierten Therapiestrategie in der OPTIMAL-Studie mit der fixen (prädefinierten) Therapiestrategie in RICOVER-60
- Bestimmung der Vincristin-assoziierten Toxizitäten (nur „OPTIMAL>60 Less Favourable“, da bei favourable Patienten primäres Studienziel) und sonstigen Toxizitäten (alle Patienten).
- Bestimmung des therapeutischen Stellenwerts einer Vitamin-D-Substitution durch Vergleich der Patienten ohne Vitamin-D-Substitution mit den Patienten mit Vitamin-D-Substitution.
- Vergleich der Vincristin-assoziierten Toxizitäten vor und nach Amendment #4.
- Vergleich der CNS-Events vor und nach Amendment #4.
- Vergleich der Cheson-, Lugano- und Recil-Response Kriterien.
- Untersuchung der Rolle des (metabolischen) Tumorvolumens, um die Hypothese, dass die optimierte Gabe von Rituximab das Outcome der Patienten mit hohem (metabolischen) Tumorvolumen mehr verbessert als das von Patienten mit niedrigem MTV, zu bestätigen oder zu widerlegen und um den Ersatz von konventionellem durch liposomales Vincristin zu analysieren.
- Untersuchung des prognostischen Wertes des ECOG vor und nach der Prephase.
- Untersuchung des prognostischen Wertes verschiedener referenzpatholo-gischer Biomarker.
- Untersuchung des prognostischen Wertes der ctDNA.
"OPTIMAL>60 Favourable":
- Prüfung, ob 2 zusätzliche Chemotherapiezyklen CHOP/CHLIP-14 plus eine „involved-node“ Strahlentherapie die angenommene schlechtere Prognose der Patienten mit einem nach 4xR-CHOP/CHLIP-14 positiven PET im Vergleich zur Prognose von Patienten mit einem negativen PET kompensieren können. Vergleich der PET positiven Patienten, die zusätzlich 2x R-CHOP-14 plus Strahlentherapie erhalten mit den PET positiven Patienten, die diese zusätzliche Therapie nicht erhalten.
"OPTIMAL>60 Less Favourable":
- Prüfung ob eine Strahlentherapie die angenommene schlechtere Prognose der Patienten mit einem nach Chemotherapie PET-positiven Bulk im Vergleich zu Patienten mit einem PET-negativen Bulk kompensieren kann sowie
- Vergleich der Therapieergebnisse der Patienten mit einem posttherapeutisch positiven PET, die eine Strahlentherapie erhalten, mit den Patienten mit einem posttherapeutisch positiven PET, die keine Strahlentherapie erhalten.
Änderungen durch Amendment #4
- Prospektiver Vergleich von „Cheson“-, Lugano- und RECIL-Kriterien
- Prospektive Evaluierung der Rolle des metabolischen Tumorvolumens auf die Verbesserung des Therapieoutcomes im optimierten Rituximab-Therapieschemata und/oder durch Ersatz des konventionellen durch liposomales Vincristin.
- Evaluierung der Strahlentherapie in PET-positiven Patienten in Vergleich zu den PET-negativen Patienten und in Vergleich zu PET-positiven Patienten, die eine Bestrahlungstherapie erhielten und die, die keine erhielten.
- Evaluierung der prognostischen Wichtigkeit von Performance Status ECOG vor und nach der Vorphasenbehandlung.
- Zusätzliche prospektive Evaluierung der Referenzpathologie-Biomarker.
- Evaluierung des prognostischen Wertes der „circulating tumor DNA“ (ctDNA)
Phase
Phase IIIZentren
MultizentrischDatenerhebung
Prospektiv,RandomisiertInterventionsgruppen
SechsarmigVerblindung
Open LabelArt
—Diagnose
Non-Hodgkin Lymphome: B-Zell Lymphome,Non-Hodgkin Lymphome: Diffus großzellige Lymphome,Aggressives CD20+ B-NHLDiagnosenbeschreibung
Patienten mit unbehandeltem aggressiven CD20+B-Zell-Lymphom im Alter von 61 bis 80 Jahren in den Stadien I-IV nach Ann Arbor und unabhängig vom Risikofaktor nach dem International Prognostic Index (IPI) ohne wesentliche Begleiterkrankungen.
Mutation
—Stadium
alle StadienAlter
61 - 80 JahreEinschlusskriterien
- Alter: 61-80 Jahre
- Alle Risikogruppen (IPI 1-5)
- Histologie: Diagnose eines aggressiven CD20+B-NHL, bestätigt durch eine Lymphkotenbiopsie oder einer ausreichend extensiven Biopsie eines Extranodalbefalls, sofern kein Lymphknotenbefall vorliegt. Es ist möglich die folgenden Entitäten, definiert durch die neue WHO Klassifikation von 2008, in dieser Studie zu behandeln:
- follikuläres Lymphom Grad IIIb
- DLBCL, nicht weiter spezifiziert (NOS); morphologische Varianten: zentroblastisch, immunoblastisch, anaplastisch; seltene morphologische Varianten
- DLBCL Subtypen/Entitäten: T-Zell/Histiozyten-reiches großzelliges B-Zell Lymphom, primär kutanes DLBCL, leg type, EBV-positives DLBCL der Älteren
- DLBCL assoziert mit chronischer Entzündung
- primär mediastinal (thymisch) großzelliges B-Zell Lymphom
- intravaskuläres großzelliges B-Zell Lymphom
- ALK-positives großzelliges B-Zell Lymphom
- plasmoblastisches Lymphom
- primäres Erguß-Lymphom
- sekundär oder simultan hochmalignes B-Zell-Lymphom
- B-Zell Lymphom, unklassifizierbar, mit intermedialem Merkmal zwischen diffus großzelligem B-Zell Lymphom und Burkitt Lymphom
- B-Zell Lymphom, unklassifizierbar, mit intermedialem Merkmal zwischen diffus großzelligem B-Zell Lymphom und Hodgkin Lymphom
- Performance Status ECOG 0 – 2 nach der Vorphasenbehandlung.
Wichtige Änderung durch Amendment #2 des Protokolls
Patienten mit lokalisierten Hauttumoren - außer Melanomen und In-Situ-Karzinomen jeglichen Zellursprungs in den letzten 5 Jahren - können eingeschlossen werden.
Ausschlusskriterien
- Bereits initiierte Lymphomtherapy (ausgenommen ist die Vorphasenbehandlung cf.8.7.2)
- Schwerwiegende Begleiterkrankung oder geminderte Organfunktion (ausgenommen aufgrund eines Lymphombefalls), im Besonderen:
- Herz: Angina Pectoris CCS >2, Herzinsuffizienz z.B. NYHA >2, und/oder EF <50% oder FS<25% in nuklearmedizinischer Untersuchung/ Echokardiographie
- Lungen: Bei Verdacht auf respiratorischen Problemen wird der Patient ausgeschlossen, sofern der Lungenfuktionstest FeV1 <50% aufzeigt, oder eine Diffusionskapazität <50% vorliegt
- Nieren: Kreatinin >2 mal über dem oberen Referenzbereich
- Leber: Bilirubin >2 mal über dem oberen Referenzbereich, Aspartat-Transaminase (AST, SGOT) oder Alanin-Transaminase (ALT, SGPT) >3 mal über dem institutionellen oberen Referenzbereich
- unkontrollierbarer Diabetes Mellitus (Vorphasenbehandlung mit Predniso[lo]n!)
- Thrombozyten <75 000/mm3, Leukozyten <2500/mm3 (sofern nicht aufgrund des Lymphoms)
- Bekannte Überempfindlichkeit gegen Studienmedikation
- Bekannter positiver HIV-Status
- Patienten mit schweren Beeinträchtigungen der immunologischen Abwehr
- Patienten mit Verstopfung und drohendem Darmverschluss
- Chronische aktive Hepatitis
- Mangelnde Patienten Compliance
- Gleichzeitige Teilnahme an anderen Therapiestudien oder an anderen klinischen Studien innerhalb der letzten 6 Monate
- Frühere Chemo- oder Radiotherapie, Langzeitgebrauch von Korticosteroiden oder antineoplastischen Medikamenten aufgrund früherer Erkrankungen
- Andere gleichzeitige Tumorerkrankung und/oder Tumorerkrankung innerhalb der letzen 5 Jahre (außer lokalisierte Hauttumoren (außer Melanom) und außer in situ Karzinomen anderen Ursprungs)
- ZNS Beteiligung des Lymphoms (intrazerebral, meningeal, intraspinal) oder primäres ZNS Lymphom
- Anhaltende Neuropathie Grad ≥2 (NCI CTC-AE v4.03) (außer aufgrund des Lymphoms)
- Anhaltende, aktive neurologische Erkrankungen Grad >2 einschließlich demyelinisierende Form des Charcot-Marie-Tooth Syndroms, erworbene demyelinisierende Erkrankung, oder ein anderer demyelinisierender Zustand
- Schwangerschaft, stillende Frauen
- Aktive schwere Infektionen, die nicht durch orale und/oder intravenöse Antibiotika oder anti-fungale Arzneien kontrolliert werden können
- Jeder medizinische Zustand, der den Patienten nach Auffassung des Prüfers einem unakzeptablen hohen Toxizitätsrisiko aussetzt.
- MALT Lymphome
- Nichtübereinstimmung mit den Auswahlkriterien
- Personen, die nicht in der Lage sind, die Auswirkungen, Bedeutung, Risiken und Konsequenzen der Studie zu verstehen (Einschließlich sprachlicher Barrieren)
- Personen, die der Übertragung ihrer pseudonymisierten Daten nicht zustimmen
- Personen, die zum Sponsor oder Prüfer in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen
- Personen aus besonders geschützten Gruppen.
Patienten mit lymphoblastischen Lymphomen sollten an die deutsche multizenterische ALL Studie weiterverwiesen werden.
Patienten mit MALT Lymphomen sollten an die Deutsche Gastrointestinale Studiengruppe verwiesen werden.
Wichtige Änderung durch Amendment #2 des Protokolls
Patienten mit lokalisierten Hauttumoren - außer Melanomen und In-Situ-Karzinomen jeglichen Zellursprungs in den letzten 5 Jahren - können eingeschlossen werden.
Intervention
Alle Patienten erhalten R-CHOP/CHLIP-14 entweder mit konventionellem oder liposomalem Vincristin.
"OPTIMAL>60 Favourable": Patienten mit günstiger Prognose (IPI=1 [Alter>60 J.], kein Bulk) erhalten eine Induktionstherapie mit 4 Zyklen R-CHOP/CHLIP-14 gefolgt von einer Konsolidierungstherapie mit 2xR-CHOP/CHLIP-14+2xR+in-volved-site-Strahlentherapie (39.6 Gy); bei negativem FDG-PET nach 4 Zyklen Immunochemotherapie (PET-4) wird die Konsolidierungstherapie auf 4xR reduziert.
"OPTIMAL>60 Less Favourable": Patienten mit weniger günstiger Prognose erhalten randomisiert 6xR-CHOP/CHLIP-14+2xR oder 6xCHOP/CHLIP-14 + 12xOpti-R mit jeweils nachfolgender Bulk-Strahlentherapie (39.6 Gy). Die Strahlentherapie entfällt bei negativem FDG-PET des Bulks nach 6 Zyklen (Opti-) R-CHOP/CHLIP-14 (PET-6).
Wichtige Änderungen durch Amendment #2
Vitamin D:
-
Staging: Vitamin D- und Calcium-Spiegel im Blut müssen vor Beginn der Vorphasenbehandlung bestimmt werden
-
Vorphasen-Behandlung: Wenn die Vitamin D-Level im Serum unter dem Zielwert von 65 ng/ml sind, erhalten die Patienten unmittelbar, spätestens jedoch zu Beginn der Vorphasenbehandlung, über drei Tage Vitamin D3 um einen Wert von 65 ng/ml im Serum zu erreichen, gefolgt von einer Vitamin-D3-Erhaltungsgabe
-
Start von R-CHOP: Vor der Ersten R-CHOP-Gabe sollten der Vitamin D- und der Calcium-Spiegel im Blut nochmals bestimmt werden: Wenn der Vitamin D-Spiegel am Zielwert ist (65 ng/ml), erfolgt die Substitution mit Vitamin D 20.000 pro Woche. Wenn der Vitamin D-Spiegel noch immer unzureichend ist, erhalten die Patienten über drei Tage Vitamin D3 um einen Wert von 65 ng/ml im Blut zu erzielen
-
Alle Restagings (außer Restaging nach Radiotherapie):
Bestimmung der Vitamin D- und Calcium-Spiegel im Blut: Wenn der Wert von 65 ng/ml erreicht ist, wird mit der Vitamin D-Substitution für wenigstens ein Jahr fortgefahren. Allerdings wird die übliche Erhaltungsdosis von 20.000 IU pro Woche möglicherweise bei vielen Patienten nicht ausreichen, um den Zielwert von 65 ng/ml zu erhalten. -
1-Jahres Follow-up: Bestimmung der Vitamin D- und Calcium-Spiegel im Blut
Infektionsprophylaxe:
Aufgrund der kürzlich erfolgten Zulassungsbeschränkung von Levofloxacin (Tavanic®) wird dieses durch Ciprofloxacin ersetzt
Aciclovir sollte vor der Anwendung von HD-MTX abgesetzt werden und nicht wieder eingenommen werden, bis die MTX Level sich wieder normalisiert haben.
Wichtige Änderungen durch Amendment #3
Vitamin D:
- Berechnung der Vitamin D-Dosierung nach der modifizierten van Groningen-Formel.
Die Vitamin-D-Erhaltungsdosis wird erhöht von 20.000 IU auf 40.000 pro Woche.
Wichtige Änderungen durch Amendment #4
Dosierung liposomales Vincristin:
- Reduktion der Dosis des liposomalen Vincristne in „favourable“-Patienten auf 1,4 mg/m2 max. 2 mg (absolut) pro Zyklus
- Reduktion der Dosis des liposomalen Vincristne in „less favourable“-Patienten auf 1,67 mg/m2 pro Zyklus
Dosierung HD-MTX:
- Erhöhung der Dosis von HD-MTX zur Verbeugung von ZNS-Vorfällen:
- auf 3 g/m2 für Patienten bis 70 Jahre
- auf 2 g/m2 für Patienten von 71-75 Jahren
- auf 1,5 g/m2 für Patienten von 76-80 Jahren
Substanz
—Sonstiges
—Aachen (1)
Medizinische Klinik IV für Onkologie, Hämatologie und Stammzelltransplantation
Altötting (1)
Medizinische Klinik II
Amberg (1)
MVZ Gesundheitszentrum St. Marien GmbH
Augsburg (2)
Hämatologisch-onkologische Praxis Augsburg
II. Medizinische Klinik des Klinikums Augsburg
Bad Saarow (1)
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Bamberg (1)
Sozialstiftung Bamberg Klinikum am Bruderwald
Bayreuth (1)
Medizinische Klinik IV
Berlin (1)
Hämatologie, Onkologie & Tumorimmunologie
Bochum (1)
Medizinische Klinik
Bonn (2)
Internistische Onkologie
Medizinische Klinik & Poliklinik III (Bonn)
Brandenburg an der Havel (1)
Zentrum für Innere Medizin II
Bremen (1)
Medizinische Klinik II: Hämatologie und internistische Onkologie
Burgwedel (1)
Praxis Dr. Godehard Obst (Burgwedel)
Celle (1)
Schwerpunktpraxis Hämatologie/Onkologie (Celle)
Chemnitz (1)
Innere Medizin III
Coburg (1)
V. Medizinische Klinik (Klinikum Coburg)
Coesfeld (1)
Gemeinschaftspraxis Glados/Retzlaff/Zühlsdorf/Deuticke (Coesfeld)
Dortmund (1)
Klinik für Innere Medizin II (St.-Johannes-Hospital Dortmund)
Dresden (2)
Gemeinschaftspraxis Mohm/Prange-Krex (Dresden)
Onkologische Schwerpunktpraxis (Dresden)
Erlangen (1)
Medizinische Klinik V
Eschweiler (1)
Klinik für Hämatologie und Onkologie
Esslingen am Neckar (1)
Klinik für Allgemeine, Innere Medizin, Onkologie/Hämatologie, Gastroenterologie und Infektiologie
Frankfurt am Main (2)
Klinik für Onkologie & Hämatologie
Medizinische Klinik II - Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie, Rheumatologie, Immunologie
Frankfurt (Oder) (1)
Medizinische Klinik I
Freiburg im Breisgau (2)
Onkologische Schwerpunktpraxis Dr. Reiber (Freiburg)
Klinik für Innere Medizin I
Fulda (1)
MVZ-Osthessen Hämatologie/Onkologie
Gelsenkirchen (1)
Klinik für Onkologie, Hämatologie & Palliativmedizin
Gießen (1)
Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie Gießen
Goch (1)
Klinik für Innere Medizin Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Goslar (1)
MVZ Onkologische Kooperation Harz - Dr. med. Mark-Oliver Zahn/Dr. med. Andreas Hoyer/Dr. med. Timo Kambach (Goslar)
Göttingen (1)
Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie
Greifswald (1)
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin C - Hämatologie und Onkologie
Gütersloh (1)
Medizinische Klinik II, Hämatologie und Onkologie
Hagen (1)
Klinik für Hämatologie und Onkologie
Halle (1)
Gemeinschaftspraxis Onkologie Halle (Saale)
Hamburg (4)
Hämatologie und Stammzelltransplantation
Medizinische Klinik und Poliklinik II
Hämatologisch-Onkologischer Schwerpunkt (Hamburg)
Hämatologisch-Onkologische Praxis Hamburg Altona (HOPA)
Hannover (3)
Onkologisches Ambulanzzentrum Drs. Gaede, Ehlers ... Koenigsmann (OAZ Hannover)
Onkologisches Zentrum Hannover am Klinikum Siloah
Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie & Stammzelltransplantation
Heidelberg (1)
Medizinische Klinik V
Herford (1)
Medizinische Klinik II
Hildesheim (2)
Medizinische Klinik II
Onkologische Schwerpunktpraxis Hildesheim
Homburg (1)
Klinik für Innere Medizin I Homburg/Saarland
Idar-Oberstein (2)
Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie
Strahlentherapie
Jena (1)
Klinik für Innere Med.II, Abt. Hämatologie und Internistische Onkologie
Kaiserslautern (2)
Gemeinschaftspraxis Reeb/Hansen (Kaiserslautern)
Medizinische Klinik I
Karlsruhe (2)
Medizinische Klinik III
Medizinische Klinik II, Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin
Kassel (2)
Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie (Kassel)
Klinik für Interdisziplinäre Onkologie
Koblenz (1)
Klinik für Innere Medizin
Köln (3)
MV-Zentrum für Onkologie und Hämatologie (Köln)
Klinik I für Innere Medizin
Hämatologie und Onkologie
Krefeld (1)
Gemeinschaftspraxis Dres. Neise & Lollert (Krefeld)
Kronach (1)
Ambulantes Zentrum für Hämatologie, Onkologie und Gerinnung (Kronach)
Landshut (1)
Medizinische Klinik I
Lebach (1)
Onkologisches Zentrum Lebach
Leer (Ostfriesland) (1)
Onkologische Schwerpunktpraxis Leer-Emden
Leipzig (1)
Internistische Onkologie & Hämatologie St. Georg
Lemgo (1)
Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin
Limburg an der Lahn (1)
Hämatologie & Internistische Onkologie
Lübeck (1)
Medizinische Klinik I
Ludwigshafen am Rhein (1)
Medizinische Klinik A
Magdeburg (1)
Hämatologie & Onkologie
Mainz (1)
Medizinische Klinik III, Onkologie/Hämatologie
Mannheim (2)
Mannheimer Onkologie Praxis
III. Med. Klinik Hämatologie/Onkologie
Marburg (1)
Hämatologie, Onkologie & Immunologie am UK Gießen/Marburg
Minden (1)
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Mönchengladbach (1)
Hämatologie, Onkologie & Gastroenterologie
Mülheim an der Ruhr (1)
Schwerpunktpraxis für Hämatologie & Onkologie (Mülheim)
München (4)
Gemeinschaftspraxis Hämato-Onkologie (München)
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Hämatologie, Onkologie & Palliativmedizin (Klinik Harlaching)
III. Medizinische Klinik Hämatologie/Onkologie
Münster (2)
Medizinische Klinik und Poliklinik A (UK Münster)
Gemeinschaftspraxis Münster für Hämatologie & Onkologie Wehmeyer, Lerchenmüller, Kratz-Albers/ Timmer Bieker und Liersch
Mutlangen (1)
Zentrum für Innere Medizin
Neumarkt in der Oberpfalz (1)
Onkologische Schwerpunktpraxis Neumarkt
Neuss (1)
Medizinische Klinik II
Nürtingen (1)
Klinik für Innere Medizin
Offenbach (1)
Hämatologische & Onkologische Gemeinschaftspraxis Offenbach
Offenburg (1)
Hämatologie & Onkologie
Oldenburg in Holstein (1)
Onkologische Schwerpunktpraxis (oho! Ostholstein-Onkologie, Oldenburg)
Oldenburg (2)
Hämatologie & Onkologie
Klinik für Onkologie und Hämatologie
Olpe (1)
Onkologische Schwerpunktpraxis Olpe
Ostfildern (1)
Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Tumormedizin
Paderborn (1)
Klinik für Hämatologie und Onkologie | Brüderkrankenhaus St. Josef
Pinneberg (1)
Onkologische Praxis Pinneberg
Potsdam (1)
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Klinikum Ernst von Bergmann
Ravensburg (1)
Schwerpunktpraxis Onkologie Ravensburg
Regensburg (1)
Klinik für Internistische Onkologie und Hämatologie I Barmherzige Brüder Regensburg
Reutlingen (1)
Medizinische Klinik I
Riesa (1)
Elblandklinikum Riesa - Innere Medizin II
Rostock (2)
Zentrum für Innere Medizin, Med. Klinik III
Innere Medizin III
Saarbrücken (1)
Schwerpunktpraxis für Hämatologie & Onkologie (Saarbrücken)
Siegburg (1)
Zentrum für ambulante Hämatologie und Onkologie (ZAHO Bonn/Rhein-Sieg: Standort Siegburg)
Stuttgart (1)
Innere Medizin II
Traunstein (1)
Hämatologie & Onkologie
Trier (2)
Innere Medizin I
Innere I , Barmherzige Brüder Trier
Tübingen (1)
Innere Medizin II
Ulm (1)
Klinik für Innere Medizin III
Unna (1)
Innere Klinik I
Weilheim in Oberbayern (1)
Praxis für Internistische Onkologie (Weilheim)
Wiesbaden (1)
Klinik für Innere Medizin III (Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) Helios Dr. Horst Schmidt Wiesbaden
Wuppertal (1)
Medizinische Klinik I Hämatologie/Onkologie
Würselen (1)
Praxis Onkologie/Hämatologie Würselen (Bendel, Hinske, Maintz, Wilop)
Aurich (1)
Gemeinschaftspraxis für Hämatologie & Onkologie - Aurich
Kempten (1)
Hämatologie, Onkologie & Palliativmedizin
Villingen-Schwenningen (1)
Innere Medizin II
Dokumente (passwortgeschützt)
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