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Reisestipendium brachte HämatoKolleg-Teilnehmerinnen zum #ASH2019 nach Orlando

Das 61. Meeting der American Society of Hematology (ASH) brachte vom 7.-10. Dezember 2019 mehr als 30.000 Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Orlando/Florida zusammen. In zahlreichen Vorträgen wurden auf dem weltweit größten und wichtigsten Kongress zu Erkrankungen des Blutes neue Studienergebnisse und relevante Therapieoptionen vorgestellt.

Dr. Amelié Boquoi (Uniklinik Düsseldorf) und Dr. Susann Schulze (Uniklinik Halle) waren vom KML-Expertenbeirat des Fortbildungsprogramms "HämatoKolleg" mit Reisestipendien ausgestattet worden. Als Vertreter des Expertenbeirats begrüßte Prof. Dr. Martin Dreyling (München) die beiden Stipendiatinnen in Orlando!

Im Rahmen der ASH-Postersessions stellten die beiden Wissenschaftlerinnen ihre Forschungsarbeiten zum Multiplen Myelom (Abstract #4261, A. Boquoi et. al., Therapy-Related Myeloid Neoplasms Following Treatment for Multiple Myeloma: A Single-Center Analysis) sowie zur Akuten Myeloischen Leukämie (Abstract #1420, Nadja Jaekel, Susann Schulze et al., Impact of Somatic Mutations on Outcome in Patients > 60 Years Old with Newly Diagnosed AML Treated with Response-Adapted Sequential Azacitidine and Induction Chemotherapy within the DRKS00004519 Trial (RAS-AZIC) of the East German Study Group of Hematology and Oncology (OSHO)) vor.

In einem Online-Seminar am 16. Dezember 2019 werden die beiden Stipendiatinnen den anderen Teilnehmer/innen des HämatoKolleg Ihre persönlichen ASH-Highlights in kurzen Vorträgen vorstellen.

Das HämatoKolleg ist ein Fortbildungsprogramm für Nachwuchswissenschaftler im Bereich der Hämatologie und wird vom Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. in Kooperation mit der Firma Janssen-Cilag durchgeführt.

 

 

Dr. Amelié Boquoi (rechts), Uniklinik Düsseldorf, und Dr. Susann Schulze (links), Uniklinik Halle, waren vom Expertenbeirat des Fortbildungsprogramms "HämatoKolleg" mit ASH-Reisestipendien ausgestattet worden. Vor Ort begrüßte Prof. Dr. Martin Dreyling (mitte), Uniklinik München die beiden Stipendiatinnen. (Foto: R. Schwalbe, streamingfactory)